Wissensvorsprung

New Faculty

Unsere neuen Professoren bringen viel (Praxis-)Erfahrung an unsere Universität mit. Damit werden sie die Forschung und Lehre an der WU bereichern.
Hans Valentin Schroll
Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht
Hans Valentin Schroll
„Den besten Absolvent/inn/en meiner Lehrveranstaltung an der WU ermögliche ich dank einer Kooperation mit dem Obersten Gerichtshof seit 3 Jahren eine 4-wöchige Rechtshörerpraxis am Höchstgericht. Diese wird von den Studierenden sehr geschätzt und soll auch in Zukunft fortgeführt werden.“
Hans Valentin Schroll

Mit Hans Valentin Schroll verstärkt seit 1. November ein ehemaliger Senatspräsident des Obersten Gerichtshofs als Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht Forschung und Lehre am Department für Öffentliches Recht und Steuerrecht. Hans Valentin Schroll hat im Laufe seiner Karriere umfassend im Bereich des Strafrechts, des Strafprozessrechts und der Kriminologie publiziert. Mit der WU ist er nicht nur aufgrund seiner Lehrtätigkeit bestens vertraut, sondern er war auch an der Evaluierung des WU Bachelorstudiums „Wirtschaftsrecht“ beteiligt.

Jurgen­ Wil­lems
Pro­fes­sor für Pu­blic Ma­nagement and ­Go­ver­nance
Jurgen Willems
„Ich interessiere mich für ein breites Spektrum von Themen, die für den öffentlichen Sektor und die Produktion öffentlicher Güter relevant sind. Aus dieser Perspektive bin ich sehr daran interessiert, wie die Gesellschaft organisiert ist, um gemeinsame Ziele für alle Bürger/innen zu erreichen.“
Jurgen Willems

Jurgen­ Wil­lems ist seit 1. Au­gust Pro­fes­sor für Pu­blic Ma­nagement and ­Go­ver­nance­ am De­part­ment für Ma­nage­ment. In sei­ner For­schung be­schäf­tigt er sich neben Public ­Go­ver­nance­ ins­be­son­de­re mit Fragen von Ne­tzwerk-​Governance, sek­tor­über­grei­fen­der Zu­sam­men­ar­beit und Bürgerbeteiligung. Er erforscht, wie öf­fent­li­che und zi­vil­ge­sell­schaft­li­che Or­ga­ni­sa­tio­nen funk­tio­nieren und mit­ein­an­der in­ter­agie­ren. In einem aktuellen Projekt un­ter­su­cht er zum Beispiel, wie öf­fent­li­che und ge­mein­nüt­zi­ge Or­ga­ni­sa­tio­nen ihre Re­pu­ta­ti­on stär­ken kön­nen, um wei­ter­hin als wich­ti­ge re­gio­na­le, na­tio­na­le und in­ter­na­tio­na­le Ak­teu­re wahr­ge­nom­men zu wer­den. In einem anderen Projekt ana­ly­sie­rt er die Rolle von Di­gi­ta­li­sie­rung bei der In­ter­ak­ti­on zwi­schen Bürger/inne/n und Ver­wal­tung. Er interessiert sich besonders dafür, wie die Ein­füh­rung in­no­va­ti­ver Tech­no­logien, bei­spiels­wei­se im Rah­men der Smart Ci­ty, zu neuen ethi­schen Di­lem­ma­s im Be­reich Public ­Go­ver­nance­ führt.

Next:
Internationale Vernetzung fördern