Erfolge

Unter den Besten

Die WU hat sich in den letzten Jahren als internationale Topuniversität mit ausgezeichneten Studien etabliert. Rankings für Lehre und Forschung zeigen, dass sich die WU in einem hochkompetitiven Umfeld durchsetzt.
Studierende bei der Sponsion

Zukunftsfähige Masterprogramme

Unsere Masterprogramme gehören laut internationalen Rankings zu den besten Studien in ihrem Bereich. Der „Master in International Management/CEMS“ der WU kann gleich 2 hervorragende Platzierungen vorweisen: Im „Masters in Management“-Ranking der britischen Wochenzeitung „The Economist“ erreichte er bei seiner ersten Teilnahme Platz 5 von 40 gerankten Programmen. Für die „Financial Times“ ist der WU Master das neuntbeste Managementprogramm Europas (von 100) und das zweitbeste im deutschsprachigen Raum.

Im Ranking von Quacquarelli Symonds (QS) gehören gleich 3 WU Masterprogramme zu den Top 20 weltweit: Unser Marketingprogramm ist im „Masters in Marketing“-Ranking auf Platz 10 zu finden, „Strategy, Innovation, and Management Control“ im „Masters in Management“-Ranking auf Rang 17 und „Quantitative Finance“ ist auf Platz 19 eines der besten Programme im Finanzbereich.

Was ist das Geheimnis des Erfolgs? Wir legen großen Wert auf die Vermittlung von aktuellem Wissen und praktischen Fertigkeiten. Die Studierenden finden an der WU ein diverses und internationales Umfeld vor. Wir fördern Auslandsaufenthalte an renommierten Partneruniversitäten. Die Absolvent/inn/en sind daher bei Arbeitgebern höchst begehrt und finden schnell Jobs.

Studierende gehen in der Bibliothek eine Treppe hinauf

Internationale Topuniversität

Die von QS jährlich herausgegebenen „World University Rankings by Subject“ zählen zu den bekanntesten Hochschulrankings. Die WU schaffte 2019 in der Disziplin „Social Sciences & Management“ im Bereich „Business & Management Studies“ den Sprung auf Platz 38 und ist damit in dieser Kategorie als einzige österreichische Universität unter den Top 50.

95 Wirtschaftsuniversitäten in ganz Europa qualifizierten sich für die „European Business School Rankings 2019“ der „Financial Times“. Die WU belegte wie im Vorjahr Rang 41. Das Business-School-Ranking besteht aus 5 Teilrankings. Das Gesamtergebnis einer Universität hängt daher auch davon ab, in wie vielen Teilrankings sie vertreten ist. Die WU nimmt nur am „Global Masters in Management“- und „Global Executive MBA“-Ranking teil. Sie ist die bestplatzierte Hochschule mit nur 2 Teilrankings.

„2019 war für die WU ein sehr erfolgreiches Rankingjahr. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass die WU weltweit einen ausgezeichneten Ruf genießt, und wir freuen uns darüber, dass wir die österreichische Universitätsszene international erfolgreich vertreten können. Von den guten Platzierungen in solchen Rankings profitieren in erster Linie unsere Studierenden und Absolvent/inn/en, denn natürlich ist es von großer Bedeutung, was man studiert, aber ebenso, an welcher Universität.“
Edeltraud Hanappi-Egger, Rektorin

Hohe Qualität der Executive Education

Die WU Executive Academy (EA) überzeugt seit Jahren mit einem hochqualitativen und auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarkts ausgerichteten Aus- und Weiterbildungsangebot. Hervorragende Platzierungen in nationalen und internationalen Rankings belegen das.

Im „Executive MBA Ranking 2019“ der „Financial Times“, dem wohl wichtigsten MBA-Ranking des Jahres, ist es dem „Global Executive MBA“ der EA gelungen, sich mit Platz 48 erneut unter die besten 50 MBAs weltweit einzureihen. In mehreren wichtigen Bewertungskategorien erzielte er Spitzenergebnisse:

  • Rang 9 weltweit im Bereich Berufserfahrung der Studierenden
  • Rang 13 weltweit im Bereich internationale Unterrichtseinheiten

Wie schon 2018 verbesserte sich der „Global Executive MBA“ bei den „QS Global EMBA Rankings 2019“: Das Double-Degree-Programm, das die EA gemeinsam mit der Carlson School of Management (USA) anbietet, rückte um eine Position vor und belegte in der Kategorie „Joint Programs“ (gemeinsame MBA-Programme von 2 oder mehr Anbietern) mit 74,1 (von maximal 100) Punkten den ausgezeichneten 12. Gesamtrang weltweit. In 5 der insgesamt 9 Einzelkategorien (u. a. Diversität der Teilnehmer/innen, Karriereaufstieg oder C-Level- Erfahrung) erhielt der „Global Executive MBA“ die maximale Punktzahl.

Studierende vor der Executive Academy

Seit 2010 ist die WU Executive Academy von AMBA (Association of MBAs) akkreditiert. AMBA zählt zu den weltweit führenden Akkreditierungseinrichtungen und verleiht ihre Zertifizierung an jene MBA- und DBA-Programme, die ihren hohen Qualitätsanforderungen entsprechen. Im März besuchte das AMBA-Assessment-Team die EA und überzeugte sich davon, dass die WU EA in allen Bereichen den hohen Qualitätsstandards des Gütesiegels entspricht. Besonders hervorgehoben wurden die Diversität unter den Teilnehmer/inne/n, die Loyalität und die Begeisterung der Alumni, die Initiativen zur Förderung weiblicher Führungskräfte und die innovativen Lab-Formate, mit denen die EA aktuelle Trendthemen in die Programme bringt.

Aufgrund der positiven Bewertung erhielt die WU Executive Academy das internationale Gütesiegel für weitere 5 Jahre. Sie ist damit nach wie vor die einzige in Österreich und eine von nur 7 im deutschsprachigen Raum, die AMBA-akkreditiert sind.

Forscher/innen im Büro

Anerkannte Forscher/innen

Die Wissenschaftler/innen der WU gelten als forschungsstark. Sie pflegen einen intensiven Austausch mit ihrer jeweiligen Scientific Community und leisten exzellente Beiträge zur Weiterentwicklung ihres Faches.

Die deutsche „WirtschaftsWoche“ führt die WU auf Platz 3 im Ranking der forschungsstärksten Universitäten für Betriebswirtschaft. Die WU ist damit die beste Universität Österreichs. Mit insgesamt 136 Autor/inn/en verfügt sie über eine intensiv publizierende betriebswirtschaftliche Faculty, nicht nur bei den Professor/inn/en, sondern vor allem auch beim wissenschaftlichen Nachwuchs. Forschungsstärkster Professor der WU und damit bester Wissenschaftler in Österreich ist Jan Mendling.

Alle 2 Jahre ermittelt das „Handelsblatt“ die „Top 25 Fakultäten“ für Volkswirtschaftslehre. Die WU verbesserte sich um 2 Plätze auf Rang 11 und ist damit auch im Bereich Volkswirtschaft die beste österreichische Universität.

Die Tageszeitung „Die Presse“ sucht regelmäßig gemeinsam mit der „FAZ“ und der „NZZ“ die einflussreichsten Ökonom/inn/en des Jahres. Maßgeblich für die Bewertung ist der Einfluss der Forscher/innen in Wissenschaft, Politik und Medien. Harald Oberhofer vom Institute for International Economics der WU erreichte im Österreich-Ranking Platz 16. Die „FAZ“ veröffentlichte darüber hinaus eine Liste der einflussreichsten Ökonominnen im deutschsprachigen Raum. Judith Kohlenberger vom Institut für Sozialpolitik der WU ist als höchstgerankte Österreicherin auf Rang 8 zu finden.

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