AACSB-Re-Akkreditierung
Was verbindet die WU mit Universitäten wie Harvard, Yale, Stanford, London Business School oder St. Gallen? Sie alle tragen die renommierte AACSB-Akkreditierung. Die Akkreditierung bescheinigt den Hochschulen höchste Standards in den Bereichen Programm-Management, Qualifikation der Lehrenden und Forschenden sowie Forschungsoutput und -impact.
Nach dem höchst erfolgreichen Selbstevaluierungs- und Peer-Review-Prozess 2020 wurde die Akkreditierung der WU durch die AACSB (Association to Advance Collegiate Schools of Business) 2021 für 5 Jahre verlängert. Damit hat die WU ihre langfristige Internationalisierungsstrategie und ihren Anspruch, eine der führenden europäischen Wirtschaftshochschulen zu sein, unterstrichen.
Besonders beeindruckt waren die Reviewer*innen von der Performance der WU in der Pandemiebekämpfung, der Leadership- und Governancestruktur mit einem klaren Agenda-Setting und dem Selbstverständnis als Responsible University.
Hohe Qualität bestätigt
Die ausgezeichneten Platzierungen der WU in internationalen Rankings sind ein Indikator dafür, dass die WU mit ihrem Studienangebot zu den besten Wirtschaftshochschulen weltweit zählt. Sie zeigen: Die Absolvent*innen sind bei Arbeitgeber*innen höchst gefragt, sie sind bestens ausgebildet und haben internationale Erfahrung.
FT-Ranking: Unter den Besten
Die „Financial Times“ veröffentlicht jedes Jahr ihr „European Business School Ranking“. Dafür werden die besten Wirtschaftsuniversitäten Europas in 5 Teilrankings bewertet. Die 5 Teilrankings fließen in die Gesamtbewertung ein. Die WU erreichte 2021 den hervorragenden 41. Platz. Hervorragend auch deshalb, weil sie an nur 2 Subrankings teilnahm. Unter den Hochschulen mit nur zwei Teilrankings ist die WU die Nr. 1.
Im „Global Masters in Management“-Ranking belegt der Master in International Management/CEMS, der an der WU exklusiv in Österreich angeboten wird, den ausgezeichneten 18. Platz.
Den Global Executive MBA der WU Executive Academy zählt die „Financial Times“ zu den besten Programmen weltweit. Im „Executive MBA-Ranking“ wird er als Nr. 34 geführt und ist damit das sechstbeste Programm in der EU. Im DACH-Raum liegt er auf Platz 2.
Spitzenplätze im QS-Ranking
Gleich vier englischsprachige Masterprogramme der WU erreichen in den aktuellen „Business Masters Rankings 2022“ von Quacquarelli Symonds (QS) Topplatzierungen: Im „Masters in Finance“-Ranking belegt das Masterstudium „Quantitative Finance“ den ausgezeichneten 16. Platz von 179 Programmen. „Strategy, Innovation, and Management Control“ ist im „Masters in Management“-Ranking das elftbeste von 155 Programmen. Der Marketing Master liegt im „Masters in Marketing“-Ranking auf dem hervorragenden 10. Platz unter 105 gewerteten Programmen.
Erst im letzten Jahr auf Rang 3 eingestiegen, klettert der Master „Supply Chain Management“ im aktuellen Ranking hinter dem MIT (USA) auf den sensationellen 2. Platz von 62 gereihten Programmen.
Erstklassige Forschung
VWL-Rankings des deutschen „Handelsblatts“
Die WU ist in Österreich die erste Adresse für Forschung im Bereich Volkswirtschaft. Im aktuellen VWL-Ranking ist unsere Universität auf dem 10. Platz zu finden, damit ist sie die führende österreichische Universität auf diesem Gebiet. Als bester WU Forscher wird Josef Zechner (Lifetime- und Author-Ranking) angeführt. Weitere WU Forscher*innen im Author- oder Lifetime-Ranking sind Klaus Prettner, Armon Rezai, Clive Spash, Andrea Weber, Jesus Crespo-Cuaresma und Harald Badinger. Bester WU-Forscher unter 40 ist Klaus Prettner, in dieser Kategorie sind auch Armon Rezai, Florian Szücs, Stefanie Peer und Harald Oberhofer gelistet.
Die einflussreichsten Ökonom*innen
Die Tageszeitung „Die Presse“ sucht regelmäßig gemeinsam mit der „FAZ“ und der „NZZ“ die renommiertesten Ökonom*innen des Jahres. Maßgeblich für die Bewertung ist der Einfluss der Forscher*innen in Wissenschaft, Politik und Medien. 2021 konnten sich gleich zwei WU Wissenschaftler*innen unter den besten 20 platzieren.
- Katharina Mader vom Department für Volkswirtschaft erreichte den 16. Rang und punktete vor allem mit politischem Einfluss. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit feministischer Ökonomie, unbezahlter Arbeit und geschlechtergerechter Wirtschaftspolitik.
- Harald Oberhofer gehört ebenfalls dem Department für Volkswirtschaft an. Für seine Arbeit im Bereich „Internationale Wirtschaftsbeziehungen“ wurde er mit dem 19. Platz belohnt.