Sinnstiftende Arbeit
An der WU zu arbeiten, bedeutet nicht einfach, einen Job zu machen. Die Mitarbeiter*innen in unseren Fokusgruppen zum Employer-Branding fanden ihre Arbeit an der WU inspirierend und waren überzeugt, damit einen Beitrag zur Gestaltung der Zukunft zu leisten. „think:impact. Dabei sein, wenn Denken zur Zukunft wird“ wurde zum Claim unserer neuen Employer-Branding-Kampagne. Begleitend dazu entwickelten wir ein neues Design und Wording für Stellenanzeigen. Wir launchten ein Jobportal, das zeigt, was die WU als Arbeitgeberin auszeichnet, und begannen verstärkt Social Media für die Suche nach neuen Mitarbeiter*innen zu nützen.
Das Jahr 2021 nutzten wir auch, um die WU als Arbeitgeberin auf Österreichs größter Karrieremesse für Studierende und Absolvent*innen neu zu positionieren: Die WU nimmt seit vielen Jahren als Arbeitgeberin an der „Career Calling“ teil. Wir standen an unserem pandemiebedingt virtuellen Messestand für Gespräche zur Verfügung, veröffentlichten Jobangebote und hosteten eine Insight-Session, bei der wir die WU als Arbeitgeberin vorstellten.
Unterstützung bei der Rückkehr an den Campus
Nach der langen Zeit mit COVID-19-bedingtem Homeoffice begann vor dem Sommer die Rückkehr zu einem Regelbetrieb am Campus. Wir versorgten die Führungskräfte mit Tipps, wie sie ihre Mitarbeiter*innen dabei unterstützen können, und begleiteten sie bei der Re- oder Neuorganisation der Zusammenarbeit im Präsenzbetrieb.
Für alle Mitarbeiter*innen entwickelten wir zusätzlich zu den regulären Veranstaltungen des internen Weiterbildungsprogrammes ein Reboarding-Workshop-Angebot mit Themen wie „In unsicheren Zeiten navigieren“, „Vom Umgang mit Konflikten“, „Arbeiten im Büro – und jetzt auch mobil“.
Verbesserter Service
Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie der WU bietet die Abteilung Personalentwicklung ihre Weiterbildungen nun auf einer neuen Plattform an. Auf dieser steht den Mitarbeiter*innen eine vereinfachte und zielgenaue Suche nach passenden Weiterbildungen zur Verfügung. Die Veranstaltungsanmeldungen können von den User*innen selbst verwaltet werden.